«Verein für Kunst im öffentlichen Raum Küsnacht & Erlenbach»
&
Galerie Go-Green-Art
TOUCHING PLACE
An der Ausstellung werden 22 Künstler aus der Schweiz, der Tschechischen Republik, Deutschland und der Ukraine teilnehmen.
6. September bis 6. Oktober 2024
Die Standorte:
1. Rösslipark Küsnacht und Erlenbach
SUSAN BUTTI STAMM / SUSA
SWING IT
Jahr: 2024
Stahl, 7 m
Schaukeln enthebt uns der Erdenschwere.
Den Sorgen des Alltags.
Schenkt uns die Leichtigkeit des Seins.
Aber mit SWING IT schaukeln wir zu zweit !
Oder zu dritt !
Denn SWING IT verlangt es
Die Sitzbreite zeigt es
Und lädt euch ein
Swingt gemeinsam !
Und bitte, nicht bloss auf SWING IT !
Die Schaukel ist hoch
elegant
schaukelt graziös
frappant
die Schwerelosigkeit !
Komm SWING IT !
Den Geist, die Seele
gemeinsam
für einen Moment
des Glücks.
Doch das ist nicht alles:
SWING IT leuchtet im Dunkel
1. Rösslipark Küsnacht und Erlenbach
SUSAN BUTTI STAMM / SUSA
SWING IT
Jahr: 2024
Stahl, 7 m
Schaukeln enthebt uns der Erdenschwere.
Den Sorgen des Alltags.
Schenkt uns die Leichtigkeit des Seins.
Aber mit SWING IT schaukeln wir zu zweit !
Oder zu dritt !
Denn SWING IT verlangt es
Die Sitzbreite zeigt es
Und lädt euch ein
Swingt gemeinsam !
Und bitte, nicht bloss auf SWING IT !
Die Schaukel ist hoch
elegant
schaukelt graziös
frappant
die Schwerelosigkeit !
Komm SWING IT !
Den Geist, die Seele
gemeinsam
für einen Moment
des Glücks.
Doch das ist nicht alles:
SWING IT leuchtet im Dunkel
KATERYNE HERMANN KLYUCHKO
Truth
Jahr: 2023
8 Gipsplatten, Silikon beschichtet, 30 x 45 cm
Für jeden ist die Wahrheit anders. Fake News können die ganze Welt verändern. Existiert das Konzept der Wahrheit überhaupt noch? Meine Installation setzt sich mit diesem Thema auseinander. Dieses Thema ist derzeit sehr persönlich für mich...
Truth
Jahr: 2023
8 Gipsplatten, Silikon beschichtet, 30 x 45 cm
Für jeden ist die Wahrheit anders. Fake News können die ganze Welt verändern. Existiert das Konzept der Wahrheit überhaupt noch? Meine Installation setzt sich mit diesem Thema auseinander. Dieses Thema ist derzeit sehr persönlich für mich...
TETIANA KARTASHEVA
Ghost Gardens
Jahr: 2024
Technik: skulpturales Nähen, Textil
Meine künstlerische Praxis erforscht die zufällige Ordnung der Natur und die rationale Ordnung von Rhythmus, Muster und perfekten Winkeln. Im Gegensatz zum Chaos des täglichen Lebens strebe ich danach, die unsichtbare Resonanz aufzudecken und Punkte des Gleichgewichts zu konstruieren. In meinem Arbeitsprozess beschäftige ich mich mit dem leeren Raum und der Unendlichkeit organischer Formen, die ich auf Papier, Leinwand pflanze und kultiviere oder als Installation aufbaue. Ich frage: Wie können wir ein zartes Gleichgewicht in unserer komplexen Beziehung zum ‘planetarischen Garten’ finden und unseren Fokus in uns selbst feinabstimmen?
Ghost Gardens
Jahr: 2024
Technik: skulpturales Nähen, Textil
Meine künstlerische Praxis erforscht die zufällige Ordnung der Natur und die rationale Ordnung von Rhythmus, Muster und perfekten Winkeln. Im Gegensatz zum Chaos des täglichen Lebens strebe ich danach, die unsichtbare Resonanz aufzudecken und Punkte des Gleichgewichts zu konstruieren. In meinem Arbeitsprozess beschäftige ich mich mit dem leeren Raum und der Unendlichkeit organischer Formen, die ich auf Papier, Leinwand pflanze und kultiviere oder als Installation aufbaue. Ich frage: Wie können wir ein zartes Gleichgewicht in unserer komplexen Beziehung zum ‘planetarischen Garten’ finden und unseren Fokus in uns selbst feinabstimmen?
MATVII KOSHELIEV
Echo
Jahr: 2024
Technik: 3d pen
Grösse: 3 x 1.5 m
Ich wurde vom Zweiten Weltkrieg inspiriert, insbesondere von den Atomexplosionen auf den Inseln Hiroshima und Nagasaki. Nach zwei Explosionen verschwanden sofort 80.000 Menschen und dann weitere 200.000 aufgrund von Strahlenkrankheit. Nach der Explosion war von den Menschen, die sich in der Nähe des Epizentrums befanden, nichts mehr übrig, nur Schatten auf den Straßen und Wänden.» Als Form wählte ich ein dreibeiniges amorphes Tier, das für immer in einer Bewegung stehen blieb, wie die Schatten der Menschen, die nach der Explosion einer Atomexplosion zurückbleiben. Das Kind darin symbolisiert Wünsche und Träume, die niemals wahr sein werden können. Als ich mir die Form ausdachte, ließ ich mich vom Maler Salvador Dali und seinen Tieren mit langen Beinen und der französischen Bildhauerin Louise Bourgeois und ihren riesigen Spinnen inspirieren. Um die Beine und den Kopf zu erstellen, stellte ich zunächst Modelle aus Papier und Papierklebeband her und begann dann mit dem 3D-Stift zu zeichnen. Nachdem ich die 3 Beine und den Kopf fertig hatte, begann ich mit der Erstellung des Körpers. Es war sehr kompliziert, da ich es in der Erstreckung modellierte. Ich habe zwei Arten von Filament für den 3D-Stift verwendet: Ein graues für den Basis, und das zweite weiß fluoreszierend (leuchtet im Dunkeln). Insgesamt wurden etwa 1800 Meter Kunststoff und 2 Monate harte Arbeit gebraucht.
Echo
Jahr: 2024
Technik: 3d pen
Grösse: 3 x 1.5 m
Ich wurde vom Zweiten Weltkrieg inspiriert, insbesondere von den Atomexplosionen auf den Inseln Hiroshima und Nagasaki. Nach zwei Explosionen verschwanden sofort 80.000 Menschen und dann weitere 200.000 aufgrund von Strahlenkrankheit. Nach der Explosion war von den Menschen, die sich in der Nähe des Epizentrums befanden, nichts mehr übrig, nur Schatten auf den Straßen und Wänden.» Als Form wählte ich ein dreibeiniges amorphes Tier, das für immer in einer Bewegung stehen blieb, wie die Schatten der Menschen, die nach der Explosion einer Atomexplosion zurückbleiben. Das Kind darin symbolisiert Wünsche und Träume, die niemals wahr sein werden können. Als ich mir die Form ausdachte, ließ ich mich vom Maler Salvador Dali und seinen Tieren mit langen Beinen und der französischen Bildhauerin Louise Bourgeois und ihren riesigen Spinnen inspirieren. Um die Beine und den Kopf zu erstellen, stellte ich zunächst Modelle aus Papier und Papierklebeband her und begann dann mit dem 3D-Stift zu zeichnen. Nachdem ich die 3 Beine und den Kopf fertig hatte, begann ich mit der Erstellung des Körpers. Es war sehr kompliziert, da ich es in der Erstreckung modellierte. Ich habe zwei Arten von Filament für den 3D-Stift verwendet: Ein graues für den Basis, und das zweite weiß fluoreszierend (leuchtet im Dunkeln). Insgesamt wurden etwa 1800 Meter Kunststoff und 2 Monate harte Arbeit gebraucht.
RICARDO MELI
Ring Nuts (Tight Connectors)
Jahr: 2024
Technik: Metal
Ringschrauben, auch als Ösenschrauben bekannt, sind vielseitige Verbindungselemente, die in verschiedenen Bereichen der Industrie eingesetzt werden. In der Schifffahrt werden Ringschrauben oft zur Befestigung von Tauen, Seilen und Netzen verwendet. Ringschrauben bieten sichere Ankerpunkte. Die Arbeit Ring Nuts” (Tight Connectors) zeigt die Verbindung zwischen Erlenbach und Küssnacht auf. An den jeweiligen Seiten des Bachs, der Erlenbach und Küssnacht trennt wird mit hilfe eines Seils die feste verbindung zwischen der beiden Orten symbolisiert.
Ring Nuts (Tight Connectors)
Jahr: 2024
Technik: Metal
Ringschrauben, auch als Ösenschrauben bekannt, sind vielseitige Verbindungselemente, die in verschiedenen Bereichen der Industrie eingesetzt werden. In der Schifffahrt werden Ringschrauben oft zur Befestigung von Tauen, Seilen und Netzen verwendet. Ringschrauben bieten sichere Ankerpunkte. Die Arbeit Ring Nuts” (Tight Connectors) zeigt die Verbindung zwischen Erlenbach und Küssnacht auf. An den jeweiligen Seiten des Bachs, der Erlenbach und Küssnacht trennt wird mit hilfe eines Seils die feste verbindung zwischen der beiden Orten symbolisiert.
FABIO PROSDOCIMI
P.O.O.P (Propper.Organized.Oversized.Poop)
Jahr: 2020
Technik: Textilien genäht mit Drahteinlagen
Grösse: höhe 80 cm, breite 25-60 cm, tiefe 25 cm
Ausgangspunkt von P.O.O.P. ist eine fotografische Studie und einhergehende Beobachtung von Tüten, die es nicht in den Müll schaffen. Sie werden beim Aufsammeln von Hundekot verwendet, dabei zum Spaziergang mitgenommen, ausgepackt, benutzt und mit einem Knoten versehen. Damit möchte man einen Versuch des Entsorgens verstehen, ein Bewusstsein welches sich durch Inkonsequenz, schnell als die Entscheidung des Nicht-Entsorgens entpuppt. Hier entsteht ein Statement der Widersprüchlichkeit. Die Büsche der Stadt werden zu Displays der Tüten. Die Tüten werden Hochskaliert, im Verhältnis von Hunden zu Kunststudenten. Das Füllmaterial der Tüten sind die Exkremente, die als die unzähligen Produktionen innerhalb eines Kunststudiums gesehen werden können
P.O.O.P (Propper.Organized.Oversized.Poop)
Jahr: 2020
Technik: Textilien genäht mit Drahteinlagen
Grösse: höhe 80 cm, breite 25-60 cm, tiefe 25 cm
Ausgangspunkt von P.O.O.P. ist eine fotografische Studie und einhergehende Beobachtung von Tüten, die es nicht in den Müll schaffen. Sie werden beim Aufsammeln von Hundekot verwendet, dabei zum Spaziergang mitgenommen, ausgepackt, benutzt und mit einem Knoten versehen. Damit möchte man einen Versuch des Entsorgens verstehen, ein Bewusstsein welches sich durch Inkonsequenz, schnell als die Entscheidung des Nicht-Entsorgens entpuppt. Hier entsteht ein Statement der Widersprüchlichkeit. Die Büsche der Stadt werden zu Displays der Tüten. Die Tüten werden Hochskaliert, im Verhältnis von Hunden zu Kunststudenten. Das Füllmaterial der Tüten sind die Exkremente, die als die unzähligen Produktionen innerhalb eines Kunststudiums gesehen werden können
MARIE SEDELMAYEROVÁ
Sedimentation of the mind
Jahr: 2023
Technik: photograms printed on textile
Grösse: 2 x 3 x 5 m
Das bestimmende Thema des Projekts „Sedimentation of the Mind“ war es, die Beziehung der Autorin zur Natur darzustellen. Der rein experimentelle Ansatz des Projekts gibt der Autorin die Möglichkeit, ständig nach dem Unbekannten zu suchen und es zu definieren. Marie untersucht nach und nach ihre eigenen Ideen und unbewussten Motive, die sich langsam in ihrem Geist absetzen und sedimentieren. In den entstandenen Fotogrammen von Naturelementen bewegen wir uns an der Grenze zwischen konkreter und abstrakter Fotografie.
Das Material aus feinem Netzstoff kann sich im Wind bewegen, sodass sich die durchdringenden Motive verändern können. Der Betrachter kann den Stoff berühren – eine Aktion initiieren, und seine sanfte Bewegung wird zur Reaktion. Wenn wir durch den Stoff hindurchsehen, bemerken wir die Leere, die sich in und um ihn herum auftut. Wir erkennen, dass er Teil seiner Umgebung ist, dass er sich langsam in die umgebende Realität auflöst, die sich mit der Zeit verändert.
Sedimentation of the mind
Jahr: 2023
Technik: photograms printed on textile
Grösse: 2 x 3 x 5 m
Das bestimmende Thema des Projekts „Sedimentation of the Mind“ war es, die Beziehung der Autorin zur Natur darzustellen. Der rein experimentelle Ansatz des Projekts gibt der Autorin die Möglichkeit, ständig nach dem Unbekannten zu suchen und es zu definieren. Marie untersucht nach und nach ihre eigenen Ideen und unbewussten Motive, die sich langsam in ihrem Geist absetzen und sedimentieren. In den entstandenen Fotogrammen von Naturelementen bewegen wir uns an der Grenze zwischen konkreter und abstrakter Fotografie.
Das Material aus feinem Netzstoff kann sich im Wind bewegen, sodass sich die durchdringenden Motive verändern können. Der Betrachter kann den Stoff berühren – eine Aktion initiieren, und seine sanfte Bewegung wird zur Reaktion. Wenn wir durch den Stoff hindurchsehen, bemerken wir die Leere, die sich in und um ihn herum auftut. Wir erkennen, dass er Teil seiner Umgebung ist, dass er sich langsam in die umgebende Realität auflöst, die sich mit der Zeit verändert.
KATERINA SEDY
Prestige
Jahr: 2022
Stahl, Akrylfarbe
Grösse: 1,5-2,5 m
Das Kunstprojekt "Prestige" lädt die Besucher ein, sich mit der städtischen Entwicklung auseinanderzusetzen.
Bauvisiere – filigrane Gerüste, die die Form und Höhe künftiger Gebäude vorzeichnen, werden im Park am Zürichsee aufgestellt. Sie signalisieren bevorstehende Veränderungen und rufen gemischte Gefühle hervor: Wehmut über den Verlust alter Gebäude oder vertrauter Landschaftsbilder, aber auch Vorfreude auf Neues und Modernisierung.
Sie fordern uns auf, den Ort neu zu betrachten und unsere Beziehung zur sich wandelnden Umgebung zu reflektieren. Sie lassen uns die Spannung zwischen Vergänglichkeit und Aufbruch spüren, zwischen dem, was war, und dem, was kommen wird.
Katerina Sedy beschäftigt sich intensiv mit Themen rund um die Atmosphären in urbanen Räumen. Ihre Kunst lädt uns ein, diese oft übersehenen Aspekte unserer städtischen Umgebung auf neue Weise zu erleben und bietet somit eine interessante Perspektive auf die heutigen Diskussionen rund um Immobilien und urbane Entwicklung.
Prestige
Jahr: 2022
Stahl, Akrylfarbe
Grösse: 1,5-2,5 m
Das Kunstprojekt "Prestige" lädt die Besucher ein, sich mit der städtischen Entwicklung auseinanderzusetzen.
Bauvisiere – filigrane Gerüste, die die Form und Höhe künftiger Gebäude vorzeichnen, werden im Park am Zürichsee aufgestellt. Sie signalisieren bevorstehende Veränderungen und rufen gemischte Gefühle hervor: Wehmut über den Verlust alter Gebäude oder vertrauter Landschaftsbilder, aber auch Vorfreude auf Neues und Modernisierung.
Sie fordern uns auf, den Ort neu zu betrachten und unsere Beziehung zur sich wandelnden Umgebung zu reflektieren. Sie lassen uns die Spannung zwischen Vergänglichkeit und Aufbruch spüren, zwischen dem, was war, und dem, was kommen wird.
Katerina Sedy beschäftigt sich intensiv mit Themen rund um die Atmosphären in urbanen Räumen. Ihre Kunst lädt uns ein, diese oft übersehenen Aspekte unserer städtischen Umgebung auf neue Weise zu erleben und bietet somit eine interessante Perspektive auf die heutigen Diskussionen rund um Immobilien und urbane Entwicklung.
HEINZ SCHMID
Segelmöwen
Technik: Hasengitter
Grosse: 20-40 cm x 60-100 cm
Mich interessiert die Einfachheit der Form. Ich versuche die Formensprache auf das Minimum zu reduzieren. Trotzdem soll klar ersichtlich sein, was die Figur darstellt und was sie ausdrückt. Wo liegt die Grenze zwischen der darstellenden Figur und der abstrakten Form?
Mein Bestreben ist, mit einfachen Formen aussagekräftige Werke zu entwickeln, die sich poetisch präsentieren.
Neben meinem konkreten Schaffen realisiere ich oft Installationen in der freien Landschaft. Dabei lasse ich mich vom jeweiligen Ort inspirieren oder ich suche die geeignete Stelle in der Natur um eine Idee zu verwirklichen. Häufig spiele ich auch mit irgendwelchen Materialien solange, bis etwas Neues entsteht. Besonders reizvoll finde ich, wenn meine Objekte mit den Kräften der Natur, dem Wind oder dem Wasser zu spielen beginnen.
Die Segelmöwen sind abstrakte, geometrisch genau definierte geometrische Formen. Aus
einem Tetraeder ist eine Sattelfläche herausgeschnitten.
Segelmöwen
Technik: Hasengitter
Grosse: 20-40 cm x 60-100 cm
Mich interessiert die Einfachheit der Form. Ich versuche die Formensprache auf das Minimum zu reduzieren. Trotzdem soll klar ersichtlich sein, was die Figur darstellt und was sie ausdrückt. Wo liegt die Grenze zwischen der darstellenden Figur und der abstrakten Form?
Mein Bestreben ist, mit einfachen Formen aussagekräftige Werke zu entwickeln, die sich poetisch präsentieren.
Neben meinem konkreten Schaffen realisiere ich oft Installationen in der freien Landschaft. Dabei lasse ich mich vom jeweiligen Ort inspirieren oder ich suche die geeignete Stelle in der Natur um eine Idee zu verwirklichen. Häufig spiele ich auch mit irgendwelchen Materialien solange, bis etwas Neues entsteht. Besonders reizvoll finde ich, wenn meine Objekte mit den Kräften der Natur, dem Wind oder dem Wasser zu spielen beginnen.
Die Segelmöwen sind abstrakte, geometrisch genau definierte geometrische Formen. Aus
einem Tetraeder ist eine Sattelfläche herausgeschnitten.
AGATA SLAMOVA / HUGO DAVID WIRTH
Circle
Jahr: 2024
Technik: Holzschwarten
Ein Baum ist ein Baum.
Ein Werk der Natur, das wir uns für unsere Installation ausgeliehen haben.
Der Ring darum symbolisiert ein Konstrukt, mit dem wir versuchen, zu erreichen oder zumindest zu berühren...
Für die Ausstellung Line of Art haben wir ein Landart-Werk mit dem Namen Kreis geschaffen. Das Werk, mit der kosmischen Ästhetik von Sonnensystemen und Galaxien, besteht aus einem Baum, der hier bereits stand, und einem Wirrwarr von Brettern.
Circle
Jahr: 2024
Technik: Holzschwarten
Ein Baum ist ein Baum.
Ein Werk der Natur, das wir uns für unsere Installation ausgeliehen haben.
Der Ring darum symbolisiert ein Konstrukt, mit dem wir versuchen, zu erreichen oder zumindest zu berühren...
Für die Ausstellung Line of Art haben wir ein Landart-Werk mit dem Namen Kreis geschaffen. Das Werk, mit der kosmischen Ästhetik von Sonnensystemen und Galaxien, besteht aus einem Baum, der hier bereits stand, und einem Wirrwarr von Brettern.
BENEDIKT TOLAR
Snob
Jahr: 2024
Material: Metal
Das Kunstwerk von Benedikt Tolar im Rösslipark steht als kraftvolles Symbol für die Verbindung zwischen Küsnacht und Erlenbach. Die ineinandergesteckten, goldenen Metallstäbe verkörpern das Thema der Ausstellung "Line of Art", indem sie auf künstlerische Weise die enge Beziehung der beiden Gemeinden verdeutlichen. Die fließenden Formen der Skulptur laden dazu ein, über das Zusammenwachsen und den Austausch zwischen Orten nachzudenken. Benedikt Tolars Werk vermittelt dabei eine Idee von Verbundenheit und zeigt, wie Kunst Grenzen überschreiten und Gemeinschaft stiften kann.
Snob
Jahr: 2024
Material: Metal
Das Kunstwerk von Benedikt Tolar im Rösslipark steht als kraftvolles Symbol für die Verbindung zwischen Küsnacht und Erlenbach. Die ineinandergesteckten, goldenen Metallstäbe verkörpern das Thema der Ausstellung "Line of Art", indem sie auf künstlerische Weise die enge Beziehung der beiden Gemeinden verdeutlichen. Die fließenden Formen der Skulptur laden dazu ein, über das Zusammenwachsen und den Austausch zwischen Orten nachzudenken. Benedikt Tolars Werk vermittelt dabei eine Idee von Verbundenheit und zeigt, wie Kunst Grenzen überschreiten und Gemeinschaft stiften kann.
ROZALIE VLACHOVÁ
Drops
Jahr: 2024
Technik: Porzellan
Das Thema des diesjährigen Skulpturenfestivals – „Der bewegende Ort“ – brachte mich dazu, über die Themen und Klänge nachzudenken, die typisch für den Rössli-Park sind und Teil seiner Geschichte bilden. Mein Projekt mit dem Titel „Drops“ ist daher von dem beruhigenden Klang der Wellen des Zürichsees inspiriert. Die unaufhörliche Stimme der Wasseroberfläche bildet ein wunderschönes melodisches Lied, das der See seit Tausenden von Jahren singt. Ziel meiner Installation war es, sich von der Wasserbrandung inspirieren zu lassen und den Klang der Wellen in eine materielle Form zu transformieren. Das Ergebnis ist ein organisches Cluster von Wassertropfen, das auf grafischen Tonaufnahmen von Wellen basiert.
Drops
Jahr: 2024
Technik: Porzellan
Das Thema des diesjährigen Skulpturenfestivals – „Der bewegende Ort“ – brachte mich dazu, über die Themen und Klänge nachzudenken, die typisch für den Rössli-Park sind und Teil seiner Geschichte bilden. Mein Projekt mit dem Titel „Drops“ ist daher von dem beruhigenden Klang der Wellen des Zürichsees inspiriert. Die unaufhörliche Stimme der Wasseroberfläche bildet ein wunderschönes melodisches Lied, das der See seit Tausenden von Jahren singt. Ziel meiner Installation war es, sich von der Wasserbrandung inspirieren zu lassen und den Klang der Wellen in eine materielle Form zu transformieren. Das Ergebnis ist ein organisches Cluster von Wassertropfen, das auf grafischen Tonaufnahmen von Wellen basiert.
Die Standorte:
2. Garten Galerie Go-Green-Art
SUSAN BUTTI STAMM / SUSA
FLYING
Jahr: 2024
Chromstahl
130 CM, Höhe: 3-4 m
Fliegen ist ein alter Menschheitstraum.
Die Technik der Menschen hat diesen Traum in die Realität umgesetzt und wir haben heute jederzeit die Möglichkeit von A nach B zu fliegen.
Doch nicht so wie wir einst träumten; sich wie ein Vogel in die Lüfte zu heben.
Dies können wir nur in unseren Träumen.
Doch wir können uns dem Anblick des Milans hingeben; der ohne einen Flügelschlag, mit dem
Aufwind durch die blauen Lüfte gleitet.
Was für ein Gefühl !
Es ist dieses Gefühl, das FLYING wecken möchte.
Die Vögel haben eine gespiegelte Oberfläche.
Darin kann sich der Betrachter im Vogel erkennen.
Und durch Kraft seines Geistes sich beflügeln.
2. Garten Galerie Go-Green-Art
SUSAN BUTTI STAMM / SUSA
FLYING
Jahr: 2024
Chromstahl
130 CM, Höhe: 3-4 m
Fliegen ist ein alter Menschheitstraum.
Die Technik der Menschen hat diesen Traum in die Realität umgesetzt und wir haben heute jederzeit die Möglichkeit von A nach B zu fliegen.
Doch nicht so wie wir einst träumten; sich wie ein Vogel in die Lüfte zu heben.
Dies können wir nur in unseren Träumen.
Doch wir können uns dem Anblick des Milans hingeben; der ohne einen Flügelschlag, mit dem
Aufwind durch die blauen Lüfte gleitet.
Was für ein Gefühl !
Es ist dieses Gefühl, das FLYING wecken möchte.
Die Vögel haben eine gespiegelte Oberfläche.
Darin kann sich der Betrachter im Vogel erkennen.
Und durch Kraft seines Geistes sich beflügeln.
KATEŘINA BRUNCLÍKOVÁ
Hrubka
Jahr: 2022
Skulptur aus geschmolzenem Glas
Grösse: 27 x 16 cm
Für das Aussehen der geschmolzenen Plastik wurde tschechisches Kristallglas zusammen mit gelbem Glas gewählt. Kristall symbolisiert die Reinheit und Schönheit der lokalen Landschaft, die gelbe Farbe verweist auf Emotionen und Erlebnisse. Die Farben verschmelzen miteinander, ebenso wie die Landschaft mit den Menschen und unseren gemeinsamen Geschichten.
Hrubka
Jahr: 2022
Skulptur aus geschmolzenem Glas
Grösse: 27 x 16 cm
Für das Aussehen der geschmolzenen Plastik wurde tschechisches Kristallglas zusammen mit gelbem Glas gewählt. Kristall symbolisiert die Reinheit und Schönheit der lokalen Landschaft, die gelbe Farbe verweist auf Emotionen und Erlebnisse. Die Farben verschmelzen miteinander, ebenso wie die Landschaft mit den Menschen und unseren gemeinsamen Geschichten.
XINYI HU
Listen, Fairy Bells Ring - Chapter IV Lake, Plankton
Jahr: 2024
Listen, Fairy Bells Ring - Chapter IV Lake, Plankton
Jahr: 2024
ŠIMON TINTĚRA
Fragile for the garden
Jahr: 2024
Technik: Schamotte
Grösse: 45 cm
Fragile for the garden
Jahr: 2024
Technik: Schamotte
Grösse: 45 cm
DAVID TUREČEK
Boy
Jahr: 2020
Technik: Concrete
Grösse: 180 x 40 x 40 cm
Boy
Jahr: 2020
Technik: Concrete
Grösse: 180 x 40 x 40 cm
DAVID TUREČEK
Amphora
Jahr: 2020
Technik: Concrete
Grösse: 120 x 60 x 60 cm
Amphora
Jahr: 2020
Technik: Concrete
Grösse: 120 x 60 x 60 cm
Die Standorte:
3. Reformierte Kirche Küsnacht
BETTINA BALTENSWEILER und ANNA FlLAVIA BARBIER
mit dem Team Ruth Joss, Annatina Simeon, Regina Staiger und Theo von Däniken
Wollgarffiti
2024
Instalation
Zart und zerbrechlich sind die Wollgraffiti. Sie verändern den Raum, sie dehnen sich aus, weben Orte, fein und filigran, wie die Spinnennetz, sie binden Bäume, Gebäude, Menschenschicksale zusammen.
Bettina Baltensweiler und Anna-Flavia Barbier erzählen mit ihren Wollgraffiti Geschichten, intervenieren im öffentlichen Raum und nehmen oft Stellung zu politischen und gesellschaftlichen Themen.
Der öffentliche Raum ist für sie der ideale Ort, um ihre Ansichten durch künstlerische Arbeit auszudrücken.
Für die Ref. Kirche Küsnacht haben die beiden Künstler ein Projekt über den Dialog vorbereitet, der den sakralen Innenraum der Kirche mit der Aussenwelt verbindet. Genau diese Verflechtung symbolisiert den Dialog, zwischen Mensch und Mensch. Der sakrale Raum der Kirche öffnet sich in alle Richtungen, als ob jahrhundertealte Steinmauern verschwunden wären und ein offener Raum für den Austausch von Meinungen entstünde. Die rosa Fäden sind wie Worte, die sich in alle Richtungen ausbreiten. Sie durchkreuzen den Raum, sie wechseln Form und Meinung. Sie sind nur für einen Moment da, wie ein Gedanke, der in den Raum ausstrahlt und und auf Resonanz wartet.
3. Reformierte Kirche Küsnacht
BETTINA BALTENSWEILER und ANNA FlLAVIA BARBIER
mit dem Team Ruth Joss, Annatina Simeon, Regina Staiger und Theo von Däniken
Wollgarffiti
2024
Instalation
Zart und zerbrechlich sind die Wollgraffiti. Sie verändern den Raum, sie dehnen sich aus, weben Orte, fein und filigran, wie die Spinnennetz, sie binden Bäume, Gebäude, Menschenschicksale zusammen.
Bettina Baltensweiler und Anna-Flavia Barbier erzählen mit ihren Wollgraffiti Geschichten, intervenieren im öffentlichen Raum und nehmen oft Stellung zu politischen und gesellschaftlichen Themen.
Der öffentliche Raum ist für sie der ideale Ort, um ihre Ansichten durch künstlerische Arbeit auszudrücken.
Für die Ref. Kirche Küsnacht haben die beiden Künstler ein Projekt über den Dialog vorbereitet, der den sakralen Innenraum der Kirche mit der Aussenwelt verbindet. Genau diese Verflechtung symbolisiert den Dialog, zwischen Mensch und Mensch. Der sakrale Raum der Kirche öffnet sich in alle Richtungen, als ob jahrhundertealte Steinmauern verschwunden wären und ein offener Raum für den Austausch von Meinungen entstünde. Die rosa Fäden sind wie Worte, die sich in alle Richtungen ausbreiten. Sie durchkreuzen den Raum, sie wechseln Form und Meinung. Sie sind nur für einen Moment da, wie ein Gedanke, der in den Raum ausstrahlt und und auf Resonanz wartet.
PIUS MORGER
Engel
2023
Fiberglas, lackiert, mit FlipFlop Lack, 2 Audiokanäle
Künstler Pius Morger, Aussteller an der Bad RagARTz – Skulpturenausstellung, beschäftigt die Frage: wie kann er über den akustischen Moment subtil einen Ort, einen Raum prägen. Nach dieser Fragestellung ist Pius Morger zur Idee gekommen, die Klangskulpturen zu realisieren.
Wie verändert sich die Betrachtung einer Skulptur, wenn sie Klänge von sich gibt? Wird der Klang skulptural, also visuell-räumlich erfassbar, oder wird die Skulptur entmaterialisiert, weil sie sich in der Zeit verändert und nicht mehr feststeht?
Er entwirft die Klangskulptur am Computer und übertragt die Form mittels Relieftechnik auf einen Kern. Von diesem kann er dann die definitive Form gewinnen. Sie ist hohl und im akustischen Sinn ein idealer Resonanzkörper. Über einen speziellen Lautsprecher bringt Pius Morger die Form in Schwingung.
Jede Skulptur hat ihren eigenen Klang und ist speziell auf die Form abgestimmt. So entsteht beim Betrachten der Skulptur etwas Neues.
Engel
2023
Fiberglas, lackiert, mit FlipFlop Lack, 2 Audiokanäle
Künstler Pius Morger, Aussteller an der Bad RagARTz – Skulpturenausstellung, beschäftigt die Frage: wie kann er über den akustischen Moment subtil einen Ort, einen Raum prägen. Nach dieser Fragestellung ist Pius Morger zur Idee gekommen, die Klangskulpturen zu realisieren.
Wie verändert sich die Betrachtung einer Skulptur, wenn sie Klänge von sich gibt? Wird der Klang skulptural, also visuell-räumlich erfassbar, oder wird die Skulptur entmaterialisiert, weil sie sich in der Zeit verändert und nicht mehr feststeht?
Er entwirft die Klangskulptur am Computer und übertragt die Form mittels Relieftechnik auf einen Kern. Von diesem kann er dann die definitive Form gewinnen. Sie ist hohl und im akustischen Sinn ein idealer Resonanzkörper. Über einen speziellen Lautsprecher bringt Pius Morger die Form in Schwingung.
Jede Skulptur hat ihren eigenen Klang und ist speziell auf die Form abgestimmt. So entsteht beim Betrachten der Skulptur etwas Neues.
Previous festivals:
HEIDY BAGGENSTOS & ANDREAS RUDOLF | BETTINA BALTENSWEILER/ANNA-FLAVIA BARBIER | ANDRE BECCHIO | FRANZISKA EWALD | HANSPETER KELLER | PETRA KEINHORST | SONJA LACKNER | MARITTA WINTER | VIVI LINNEMANN | VITORIA PINTO | AGATA SLAMOVA | HEINZ SCHMID | EVA STUCKI | MORNÉ SWANEPOEL | BENEDIKT TOLAR | RUDOLF TSCHUDIN | KATALIN TESCH | PETR ZINKE
BETTINA BALTENSWEILER I ADRIAN BÜTIKOFER I ROBIN BELL I EVELINE CANTIENI I LINDA ČIHAŘOVÁ I NICI JOST I VIVI LINNEMANN I JAROSLAVA KADLECOVÁ I DENISE KRATZER I GABRIELA LANDI I MARLIS SPIELMANN I MAJA THOMENN I RUDOLF TSCHUDIN I RICHARD WIESNER I WINK WITHOLT I PETR ZINKE